24.11
2023

Wann findet das nächste statt?
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Alan und Simon haben die Ziellinie der Transat Jacques Vabre am Dienstag, den 21. November, um 15.15 Uhr Ortszeit in Fort-de-France (20.15 Uhr Schweizer Zeit) überquert. Alan und Simon haben das Rennen nach 14 Tagen, 10 Stunden, 45 Minuten und 26 Sekunden beendet, auf dem 19. Platz. Sie hatten 4.993 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,40 Knoten zwischen Le Havre und Fort-de-France zurückgelegt.
Mit einem kräftigen, aber wendigen Start bei etwa 25 Knoten Wind und einer ersten Front, die sie am Ausgang des Ärmelkanals erwartet, verspricht der Beginn des Rennens einen nahtlosen Sprung ins Geschehen, mit Kurs nach Westen. Erst danach sollte Taktik ins Spiel kommen, mit der Umrundung der Bretagne und dem DST von Ouessant, welche man mit Backbord oder Steuerbord wählen muss. Danach gilt es, eine weitere Entscheidung zu treffen, nämlich die Option Nord- oder Südroute, wobei die Insel Santa Maria (der Azorengruppe) mittels Steuerbord zu passieren ist.
Alan und Simon sind schlussendlich gestern Morgen zur Transat Jacques Vabre in Richtung Martinique gestartet! Nachdem die IMOCA Hublot gestern Morgen um 04 Uhr in der Früh das Paul-Vatine-Becken in Le Havre verlassen hatte, machten sie sich auf den Weg zur Startlinie, bevor sie dann um 9.30 Uhr bei äusserst Showreichen Bedingungen, lossegelten.
Um das Video des Startes anzusehen, klicken Sie bitte unten.
Aufgrund von "meteorologisch zu schwierigen Bedingungen, um das Cap Finistère sicher zu durchqueren", hatte die Rennleitung der Transat Jacques Vabre beschlossen, den Startzeitpunkt für das Rennen der IMOCA-Flotten zu verschieben. Der Start wurde daher für die 40 IMOCA-Boote, welche in dieser Kategorie antreten, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Um den verschobenen Start der IMOCA-Fahrer anzusehen, klicken Sie bitte unten auf das Video.
Der Startschuss zur 50. Ausgabe des Rolex Fastnet Race fiel an diesem Samstag, dem 22. Juli, vor Cowes auf der Isle of Wight in England.
„Abfahrten mit diesem Boot mit geschlossenem Cockpit sind nie einfach. Bei 29 IMOCAs, 35 Knoten Gegenwind und einem Korridor von einer Meile Breite macht das die Sache nicht einfacher! Aber es wird funktionieren, und wenn ich erst einmal aus dem Solent raus bin, weiss ich, dass alles gut wird“, erklärte Alan wenige Stunden vor dem Start seines zweiten Rennens der Saison an Bord seiner IMOCA.