Die Bank Bonhôte begleitet den Schweizer Segler Alan Roura bei seiner Eroberung des Mount Everest der Meere.
Als leidenschaftlicher Segler und entschlossener Unternehmer verkörpert Alan Roura den Geist der Bank.
Ein menschliches Abenteuer, ein Schweizer Projekt, eine Formel 1 der Meere mit nachhaltiger Technologie und vollständiger Energieautonomie für eine über dreijährige Hochseekampagne die zur Vandée Globe 2024 führt .
Auf dem Wasser wie auch bei Investitionen sind Vorbereitung und Antizipation Schlüsselfaktoren für Performance und Erfolg.
Letzte Woche war Alan Roura in Neuchâtel zu Besuch, um seine Erfahrungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank zu teilen und sich für die Unterstützung während der vierjährigen Vorbereitung auf die Vendée Globe zu bedanken.
Die 10. Ausgabe der Vendée Globe endet mit einer aussergewöhnlichen Bilanz, sowohl in sportlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die Popularität und die Medien. Die Experten sind sich einig, dass das sportliche Niveau dieses Wettbewerbs deutlich gestiegen ist. Die Zahlen sprechen für sich: 2,45 Millionen Menschen kamen nach Les Sables d'Olonne, um an der Vendée Globe teilzunehmen.
Mit 31 Jahren hat Alan gerade seine dritte Vendée Globe auf dem 18. Platz beendet, nach 84 Tagen auf See. Das sportliche Ergebnis stellt den Schweizer Segler nicht zufrieden, spiegelt aber bei weitem nicht sein Rennen wider, das er mit viel Freude und vor allem mit der Befriedigung, jeden Moment intensiv gekämpft zu haben, erlebt hat.
Am Montag, den 3. Februar 2025 um 12:57:48 Uhr überquerte Alan Roura die Ziellinie der Vendée Globe 2024-2025 als 18. und schloss damit seine dritte Weltumsegelung in Folge im Alleingang, ohne Zwischenstopps und ohne Hilfeleistung ab. Der Schweizer verbesserte seine vorherige Zeit um mehr als 10 Tage und legte 28.553 Seemeilen in 84 Tagen zurück.
Die ersten Skipper werden zwischen dem 14. und 15. Januar in Les Sables d'Olonne erwartet. Bleiben Sie dran, um Alans Fortschritte auf der Zielgeraden zu verfolgen.
Klicken Sie hier, um die Ankünfte der Vendée Globe zu verfolgen
Alan Roura setzt sein aufregendes Abenteuer rund um den Globus fort, immer entschlossener, seine Grenzen zu erweitern. Am vergangenen Sonntag, nach 55 Tagen und 18 Stunden auf See, hat unser Botschafter das legendäre Kap Hoorn an 17ᵉ-Position durchquert. Dieser intensive Moment, der den Übergang von der wilden Weite des Pazifiks in den Südatlantik symbolisiert, markiert den Beginn der Zielgeraden nach Les Sables d'Olonne.
Die Augen glänzen, die Stimme zittert, das Herz schlägt. Alan Roura und die Vendée Globe, eine Liebesgeschichte, die nun schon seit fast zehn Jahren andauert und den Körper und die Seele des Schweizer Seglers immer noch ganz schön zum kribbeln bringt.
Ein ebenso gerührter wie glücklicher Alan ging am Sonntagmorgen in Port Olona die Gangway hinunter, die ihn zu seiner IMOCA Hublot führte. Ein letztes Bad in der Menge, letzte Umarmungen mit Freunden, Sponsoren und Verwandten, bevor er die Leinen losmachte und in Richtung des Fahrwassers von Les Sables d'Olonne segelte, wo ihn die Fans in Scharen erwarteten. Ein emotionaler Moment, der das Herz des Schweizer Seglers erwärmte, der „sehr glücklich und stolz ist, hier zu sein“.
Start an 12er Position für den Schweizer, der sich derzeit in der Spitzengruppe befindet. Erste weiche Luft, bevor der Wind bis zum Kap Finisterre zunimmt.
Tick-tack, tick-tack... der Druck hat die Konzentration bislang nicht beeinträchtigt! Alan Roura, der am Sonntag, dem 10. November, zu seiner dritten Vendée Globe aufbrach, zeigte seine ganze Erfahrung und Gelassenheit, als er nur 1 Minute und 38 Sekunden nach dem Startsignal um 13.02 Uhr die Linie als eines der ersten Boote kreuzte.
„ Ich kann es kaum erwarten, an der Startlinie zu stehen. Die Vendée Globe ist das Sahnehäubchen auf dem Kuchen nach drei Jahren Projektarbeit“.
Ziel: Kein Druck, nur Spass! J-10
Alle IMOCAs liegen nun in Les Sables d'Olonne vor Anker und sind bereit für den lang ersehnten Start der Vendée Globe am 10. November, in nur 12 Tagen!
Unser Botschafter, Alan Roura, bereitet sich darauf vor, zum dritten Mal den „Mount Everest der Meere“ herauszufordern. Dieses Abenteuer wird Alans Ausdauer und Belastbarkeit auf die Probe stellen, denn er ist bereit, seine Grenzen zu überschreiten, um neue Horizonte zu erreichen.
Am Montagmorgen war Alans IMOCA nach einer gründlichen Überholung wieder in seinem Element. Nach mehreren Wochen des Auseinandernehmens, der Inspektion und des Wiederzusammenbaus ist nun alles bereit für neue Abenteuer im Vendée Globe-Modus!
Wir freuen uns darauf, Alan zu begleiten und seine nächsten Leistungen zu sehen!
Alan Roura überquerte am 8. Mai in New York als 13. die Ziellinie, nachdem er 9 Tage, 23 Stunden, 34 Minuten und 36 Sekunden von Lorient aus auf See gewesen war. Trotz eines Foilschadens, der ihn daran hinderte, seine beste Leistung zu erbringen, gab Alan sein Bestes.
Leider konnte er aufgrund von schweren Schäden an der IMOCA Hublot nicht am Rückrennen von New York nach Les Sables d'Olonne teilnehmen. Dennoch absolvierte er die Rückfahrt als Einhandsegler und kam am 7. Juni 2024 gut an seinem Zielort an.
Ein grosses Dankeschön an die über 300 Teilnehmer, die am vergangenen Dienstag anlässlich der La Nuit du Grand Large das Millennium in Crissier gefüllt haben.
Es war ein wunderbarer Abend, der in Anwesenheit mehrerer bekannter Skipper stattfand.
Klicken Sie unten, um diesen aussergewöhnlichen Abend noch einmal zu erleben.
Klicken Sie hier, für weitere Aussagen bei der Ankunft.
Alan und Simon haben die Ziellinie der Transat Jacques Vabre am Dienstag, den 21. November, um 15.15 Uhr Ortszeit in Fort-de-France (20.15 Uhr Schweizer Zeit) überquert. Alan und Simon haben das Rennen nach 14 Tagen, 10 Stunden, 45 Minuten und 26 Sekunden beendet, auf dem 19. Platz. Sie hatten 4.993 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,40 Knoten zwischen Le Havre und Fort-de-France zurückgelegt.
Alan und Simon sind schlussendlich gestern Morgen zur Transat Jacques Vabre in Richtung Martinique gestartet! Nachdem die IMOCA Hublot gestern Morgen um 04 Uhr in der Früh das Paul-Vatine-Becken in Le Havre verlassen hatte, machten sie sich auf den Weg zur Startlinie, bevor sie dann um 9.30 Uhr bei äusserst Showreichen Bedingungen, lossegelten.
Um das Video des Startes anzusehen, klicken Sie bitte unten.
Mit einem kräftigen, aber wendigen Start bei etwa 25 Knoten Wind und einer ersten Front, die sie am Ausgang des Ärmelkanals erwartet, verspricht der Beginn des Rennens einen nahtlosen Sprung ins Geschehen, mit Kurs nach Westen. Erst danach sollte Taktik ins Spiel kommen, mit der Umrundung der Bretagne und dem DST von Ouessant, welche man mit Backbord oder Steuerbord wählen muss. Danach gilt es, eine weitere Entscheidung zu treffen, nämlich die Option Nord- oder Südroute, wobei die Insel Santa Maria (der Azorengruppe) mittels Steuerbord zu passieren ist.
Aufgrund von "meteorologisch zu schwierigen Bedingungen, um das Cap Finistère sicher zu durchqueren", hatte die Rennleitung der Transat Jacques Vabre beschlossen, den Startzeitpunkt für das Rennen der IMOCA-Flotten zu verschieben. Der Start wurde daher für die 40 IMOCA-Boote, welche in dieser Kategorie antreten, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Um den verschobenen Start der IMOCA-Fahrer anzusehen, klicken Sie bitte unten auf das Video.
Der Startschuss zur 50. Ausgabe des Rolex Fastnet Race fiel an diesem Samstag, dem 22. Juli, vor Cowes auf der Isle of Wight in England.
„Abfahrten mit diesem Boot mit geschlossenem Cockpit sind nie einfach. Bei 29 IMOCAs, 35 Knoten Gegenwind und einem Korridor von einer Meile Breite macht das die Sache nicht einfacher! Aber es wird funktionieren, und wenn ich erst einmal aus dem Solent raus bin, weiss ich, dass alles gut wird“, erklärte Alan wenige Stunden vor dem Start seines zweiten Rennens der Saison an Bord seiner IMOCA.
Alan Roura und Simon Koster überquerten die Ziellinie in Brest am Freitag, den 12. Mai, um 10h12'22''. Das Schweizer Duo belegte damit bei seinem ersten Doppelrennen nach 4 Tagen, 20 Stunden, 12 Minuten und 22 Sekunden auf See den achten Platz.
Nachdem Alan Roura, Simon Koster und das Hublot Sailing Team vor zehn Tagen von einem fast fünfwöchigen Training in Portugal zurückgekehrt waren, sind sie nun wieder am Start.
Fünf Tage vor der Wiederaufnahme der Wettkämpfe macht sich das Schweizer Duo auf den Weg nach Brest, dem Startort des vierten Guyader Bermuda 1000 Race, dem Auftaktrennen der Saison 2023, das zum ersten Mal als Doppelrennen ausgetragen wird.
Die vierte und letzte Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist der nachhaltigen Entwicklung gewidmet, die im Mittelpunkt von Alans Projekt steht.
Hublot ist ein Imoca, der sich selbst mit erneuerbarer Energie versorgt, dessen Deck vollständig mit Solarpaneelen bedeckt ist und der die Welt umrunden kann, ohne Diesel zu verbrauchen.
Es ist eine 100%ige Schweizer Crew, die in der Saison 2023 an Bord der IMOCA Hublot segeln wird. Alan Roura hat sich entschieden, mit dem Zürcher Simon Koster zusammenzuarbeiten.
Schon seit mehreren Jahren habe ich versucht, ein „Swiss-Made-Team“ für die Doppelrennen zusammenzustellen, erzählt Alan Roura, der sich freut, sein Projekt endlich anlässlich seiner „vierten Transat Jacques Vabre“ in die Tat umsetzen zu können.
Ein großes Dankeschön an die 550 Teilnehmer, die gestern anlässlich der La Nuit du Grand Large das Théâtre du Passage gefüllt haben.
Ein wunderbarer Abend, der in Anwesenheit mehrerer renommierter Skipper zum ersten Mal in Neuchâtel stattfand.
Klicken Sie auf den nachfolgenden Link, um diesen außergewöhnlichen Abend noch einmal zu erleben.
Die Bank Bonhôte organisiert einen großen Abend zum Thema Hochseerennen in Anwesenheit mehrerer bekannter Skipper zum ersten Mal in Neuchâtel.
Diese außergewöhnliche Veranstaltung findet am Donnerstag, den 9. Februar im Théâtre du Passage in Neuchâtel statt.
Der Abend ist bereits ausverkauft, aber Sie können die Veranstaltung live auf unserer Website verfolgen : bonhote.ch.
Die dritte Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist der Bedeutung der Leistung gewidmet.
Die Bank Bonhôte wünscht Ihnen frohe Festtage.
Klicken Sie unten, um sich das Video anzusehen.
Wunderschöne Modelle des Bootes thronen nun seit kürzlich in unserem Hauptsitz in Neuchâtel und in all unseren Niederlassungen.
Das Hauptmodell mit einem Maßstab 1:40 (55 cm lang) ist aus Verbundwerkstoff gefertigt und besteht aus Mast, Segeln, Beschlägen und Tauwerken. Es befindet sich in der Eingangshalle der Bank in Neuchâtel. Kleinere Modelle mit einem Maßstab 1:60 (37 cm lang) haben ihren Platz in unseren Niederlassungen gefunden. Wenn Sie die Modelle bewundern möchten, können Sie gerne am Hauptsitz und/oder den Niederlassungen vorbeikommen.
Die zweite Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist seinem schweizerischen und menschlichen Projekt gewidmet.
Alan wurde 1993 in Onex in der Nähe von Genf geboren. Er ist schon immer unter der Schweizer Flagge gefahren und legt grossen Wert auf Qualität, Leistung und Seriosität, die unser Land und auch seine Partner vermitteln. Er erzählt uns auch von seinem Team, welches eine wichtige Rolle in seinem Projekt spielt; ein Team, in dem die Frauen gut vertreten sind, da sie doch vier von neun Positionen besetzen.
Alan Roura überquerte die Ziellinie der Route du Rhum 2022 gestern Nachmittag auf dem 21. Platz in der Imoca-Kategorie mit einer Zeit von 14 Tagen, 1 Stunde und 47 Minuten. Damit verbesserte er seinen bisherigen Rekord um mehr als einen Tag.
Die Route du Rhum war ein wichtiges Rennen im Hinblick auf sein ultimatives Ziel, die Vendée Globe, die im November 2024 in Les Sables d'Olonne starten wird.
Es geht los für die 138 Teilnehmer der Route du Rhum 2022.
Nach einem ruhigen Start, um in der schwierigen Kreuzsee kein Risiko einzugehen, hat sich Alan Roura wieder in die Top 20 des Rennens vorgekämpft, obwohl er im Moment auf Vorwindkurs segelt, der ihm zum Nachteil gereicht.
Ob Nord-, Mittel- oder Südroute, wir werden sehen, welche taktischen Entscheidungen die Skipper treffen werden, um nach Guadeloupe zu gelangen.
Klicken Sie hier, um die Karten und Alans Position in Echtzeit zu sehen.
Für Alan Roura und sein Team rückt der wichtigste Wettkampf des Jahres 2022 immer näher.
Sie sind vergangene Woche in Saint-Malo angekommen und bereiten nun das Boot für die 12. Ausgabe dieses legendären Rennens vor, das alle vier Jahre stattfindet.
Verfolgen Sie die Route du Rhum
Wir freuen uns, Ihnen die erste Folge unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" präsentieren zu können.
In dieser Serie lernen Sie Alan aus einem neuen Blickwinkel kennen. Es geht um die Werte, die er mit unserer Bank teilt. In der ersten Folge spricht er über seine Geschichte und sein Erbe, aber auch über seine Leidenschaft für das Segeln, die er an die Skipper weitergeben möchte, die ihm nachfolgen werden.
Klicken Sie hier, um das Video anzusehen.
Ein herzliches Dankeschön an Alan und sein Team für ihre Anwesenheit bei uns in Morges anlässlich der Lancierung unseres neuen Fonds Bonhôte Strategies - Megatrend Equity ESG.
Unser Botschafter Alan Roura ist wieder im Rennen! Bei der Défi Azimut, die letzte Woche stattfand, belegte er den 8. Platz bei den Speed Runs und den 13. Platz bei der 48-Stunden-Herausforderung, die 500 Meilen Solosegeln und eine Umrundung der Insel Groix umfasst.
Weniger als 50 Tage vor dem Start der Route du Rhum - Destination Guadeloupe weiß Alan Roura, wie groß die Herausforderung sein wird, die ihn erwartet. "Diese Défi Azimut hat uns erneut gezeigt, wie hoch das Feld ist und wie jeder in der Lage ist, große Leistungen zu erbringen."
Nach drei Wochen Sommerpause ist Alan Roura bereit, sein Ölzeug wieder anzuziehen! Der Schweizer Skipper, der seit Ende August wieder in seiner Basis in Lorient ist, hat das Training wieder aufgenommen, um diese Woche bei der Azimut-Herausforderung wieder an den Start zu gehen. Diese Veranstaltung, die sich zu einem Aushängeschild der IMOCA-Serie entwickelt hat, dürfte erneut alle Erwartungen erfüllen, was das Spektakel und den letzten Test vor dem wichtigsten Termin des Jahres betrifft: der Route du Rhum - Destination Guadeloupe.
Vor einigen Tagen hatten ein knappes Dutzend Gäste der Bank das Privileg, einen Tag mit Alan und seinem Team zu verbringen, während sie auf seiner Imoca segelten. Eine außergewöhnliche Erinnerung, die durch das obige Foto illustriert wird.
Alan Roura startete am 12. Juni bei der Vendée Arctique von der vordersten Position aus.
Nach einigen Stunden des Rennens entschied er sich für eine westliche Option, die ihn in der Rangliste nicht begünstigte, legte dann aber eine großartige Aufholjagd hin.
Er beendete den Wettbewerb, der aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen vorzeitig abgebrochen wurde, auf dem 7. Rang.
Alan Roura startete am Sonntag in die Vendée Arctique 2022. Dieses beispiellose Rennen über 3.500 Meilen wird die Soloskipper an den Rand des Polarkreises führen.
Nach einem ausgezeichneten Start hatte Alan Roura einige technische Probleme, die ihn ans Ende des Feldes zurückwarfen, aber für die Teilnehmer, die um den 23. Juni wieder in Les Sables d'Olonne sein sollten, ist noch nichts verloren.
Alan Roura war Gast der Redaktion der humoristischen Sendung 52 minutes auf RTS.
Lesen Sie sein Interview, indem Sie auf das Bild unten klicken:
Alan Roura überquerte die Ziellinie des Guyader Bermuda 1000 Race, dem ersten Rennen der IMOCA-Meisterschaft 2022, am Samstag, den 14. Mai um 23:26 Uhr auf dem 15. Platz nach 6 Tagen, 8 Stunden und 46 Minuten. Eine erste bereichernde Erfahrung für den jungen Skipper an Bord seines neuen Gefährts, mit der er sich bereits für die Route du Rhum - Destination Guadeloupe qualifiziert hat.
The first Imoca race of the season is on.
Alan Roura is currently taking part in the Guyader Bermudes 1,000, a 1,200 nautical mile race from Brest.
For his first solo race since his arrival from the Vendée Globe in February 2021, the Swiss skipper announced that he did not want to take any risks at the helm of his boat, which has a completely closed cockpit and very limited visibility: "Alex Thomson reminded me last night to be careful at the start and that was my intention as well!
Ein herzliches Dankeschön an die Medien, die über die neue Partnerschaft zwischen Alan Roura und der Bank Bonhôte berichtet haben.
Die Bekanntgabe unserer neuen Partnerschaft erfolgte gestern in der Waves Sky Lounge in Neuchâtel.
Der Skipper und das Neuenburger Bankinstitut haben sich Anfang März 2022 für eine vierjährige Partnerschaft bis Anfang 2025 entschieden, d.h. bis zum Ende der berühmten Vendée Globe, dem Höhepunkt der Imoca-World-Series-Kampagne, die der Schweizer Skipper im kommenden Mai in Angriff nehmen wird.
Die Mitarbeitenden der Bank sowie einige zu diesem Anlass geladene Kunden versammelten sich gestern Abend in der Waves Sky Lounge in Neuchâtel, um die Partnerschaft zwischen dem Schweizer Skipper Alan Roura und der Bank Bonhôte bekannt zu geben.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank Bonhôte freuten sich heute Montag über den Besuch von Alan Roura in Neuchâtel.
Entdecken Sie einige Fotos, die bei dieser Gelegenheit aufgenommen wurden.
Alan Roura unterzeichnete heute Mittwoch in Neuchâtel den vierjährigen Partnerschaftsvertrag mit der Bank Bonhôte.
Letzte Woche war Alan Roura in Neuchâtel zu Besuch, um seine Erfahrungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank zu teilen und sich für die Unterstützung während der vierjährigen Vorbereitung auf die Vendée Globe zu bedanken.
Die 10. Ausgabe der Vendée Globe endet mit einer aussergewöhnlichen Bilanz, sowohl in sportlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die Popularität und die Medien. Die Experten sind sich einig, dass das sportliche Niveau dieses Wettbewerbs deutlich gestiegen ist. Die Zahlen sprechen für sich: 2,45 Millionen Menschen kamen nach Les Sables d'Olonne, um an der Vendée Globe teilzunehmen.
Mit 31 Jahren hat Alan gerade seine dritte Vendée Globe auf dem 18. Platz beendet, nach 84 Tagen auf See. Das sportliche Ergebnis stellt den Schweizer Segler nicht zufrieden, spiegelt aber bei weitem nicht sein Rennen wider, das er mit viel Freude und vor allem mit der Befriedigung, jeden Moment intensiv gekämpft zu haben, erlebt hat.
Am Montag, den 3. Februar 2025 um 12:57:48 Uhr überquerte Alan Roura die Ziellinie der Vendée Globe 2024-2025 als 18. und schloss damit seine dritte Weltumsegelung in Folge im Alleingang, ohne Zwischenstopps und ohne Hilfeleistung ab. Der Schweizer verbesserte seine vorherige Zeit um mehr als 10 Tage und legte 28.553 Seemeilen in 84 Tagen zurück.
Die ersten Skipper werden zwischen dem 14. und 15. Januar in Les Sables d'Olonne erwartet. Bleiben Sie dran, um Alans Fortschritte auf der Zielgeraden zu verfolgen.
Klicken Sie hier, um die Ankünfte der Vendée Globe zu verfolgen
Alan Roura setzt sein aufregendes Abenteuer rund um den Globus fort, immer entschlossener, seine Grenzen zu erweitern. Am vergangenen Sonntag, nach 55 Tagen und 18 Stunden auf See, hat unser Botschafter das legendäre Kap Hoorn an 17ᵉ-Position durchquert. Dieser intensive Moment, der den Übergang von der wilden Weite des Pazifiks in den Südatlantik symbolisiert, markiert den Beginn der Zielgeraden nach Les Sables d'Olonne.
Die Augen glänzen, die Stimme zittert, das Herz schlägt. Alan Roura und die Vendée Globe, eine Liebesgeschichte, die nun schon seit fast zehn Jahren andauert und den Körper und die Seele des Schweizer Seglers immer noch ganz schön zum kribbeln bringt.
Ein ebenso gerührter wie glücklicher Alan ging am Sonntagmorgen in Port Olona die Gangway hinunter, die ihn zu seiner IMOCA Hublot führte. Ein letztes Bad in der Menge, letzte Umarmungen mit Freunden, Sponsoren und Verwandten, bevor er die Leinen losmachte und in Richtung des Fahrwassers von Les Sables d'Olonne segelte, wo ihn die Fans in Scharen erwarteten. Ein emotionaler Moment, der das Herz des Schweizer Seglers erwärmte, der „sehr glücklich und stolz ist, hier zu sein“.
Start an 12er Position für den Schweizer, der sich derzeit in der Spitzengruppe befindet. Erste weiche Luft, bevor der Wind bis zum Kap Finisterre zunimmt.
Tick-tack, tick-tack... der Druck hat die Konzentration bislang nicht beeinträchtigt! Alan Roura, der am Sonntag, dem 10. November, zu seiner dritten Vendée Globe aufbrach, zeigte seine ganze Erfahrung und Gelassenheit, als er nur 1 Minute und 38 Sekunden nach dem Startsignal um 13.02 Uhr die Linie als eines der ersten Boote kreuzte.
„ Ich kann es kaum erwarten, an der Startlinie zu stehen. Die Vendée Globe ist das Sahnehäubchen auf dem Kuchen nach drei Jahren Projektarbeit“.
Ziel: Kein Druck, nur Spass! J-10
Alle IMOCAs liegen nun in Les Sables d'Olonne vor Anker und sind bereit für den lang ersehnten Start der Vendée Globe am 10. November, in nur 12 Tagen!
Unser Botschafter, Alan Roura, bereitet sich darauf vor, zum dritten Mal den „Mount Everest der Meere“ herauszufordern. Dieses Abenteuer wird Alans Ausdauer und Belastbarkeit auf die Probe stellen, denn er ist bereit, seine Grenzen zu überschreiten, um neue Horizonte zu erreichen.
Am Montagmorgen war Alans IMOCA nach einer gründlichen Überholung wieder in seinem Element. Nach mehreren Wochen des Auseinandernehmens, der Inspektion und des Wiederzusammenbaus ist nun alles bereit für neue Abenteuer im Vendée Globe-Modus!
Wir freuen uns darauf, Alan zu begleiten und seine nächsten Leistungen zu sehen!
Alan Roura überquerte am 8. Mai in New York als 13. die Ziellinie, nachdem er 9 Tage, 23 Stunden, 34 Minuten und 36 Sekunden von Lorient aus auf See gewesen war. Trotz eines Foilschadens, der ihn daran hinderte, seine beste Leistung zu erbringen, gab Alan sein Bestes.
Leider konnte er aufgrund von schweren Schäden an der IMOCA Hublot nicht am Rückrennen von New York nach Les Sables d'Olonne teilnehmen. Dennoch absolvierte er die Rückfahrt als Einhandsegler und kam am 7. Juni 2024 gut an seinem Zielort an.
Ein grosses Dankeschön an die über 300 Teilnehmer, die am vergangenen Dienstag anlässlich der La Nuit du Grand Large das Millennium in Crissier gefüllt haben.
Es war ein wunderbarer Abend, der in Anwesenheit mehrerer bekannter Skipper stattfand.
Klicken Sie unten, um diesen aussergewöhnlichen Abend noch einmal zu erleben.
Klicken Sie hier, für weitere Aussagen bei der Ankunft.
Alan und Simon haben die Ziellinie der Transat Jacques Vabre am Dienstag, den 21. November, um 15.15 Uhr Ortszeit in Fort-de-France (20.15 Uhr Schweizer Zeit) überquert. Alan und Simon haben das Rennen nach 14 Tagen, 10 Stunden, 45 Minuten und 26 Sekunden beendet, auf dem 19. Platz. Sie hatten 4.993 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,40 Knoten zwischen Le Havre und Fort-de-France zurückgelegt.
Alan und Simon sind schlussendlich gestern Morgen zur Transat Jacques Vabre in Richtung Martinique gestartet! Nachdem die IMOCA Hublot gestern Morgen um 04 Uhr in der Früh das Paul-Vatine-Becken in Le Havre verlassen hatte, machten sie sich auf den Weg zur Startlinie, bevor sie dann um 9.30 Uhr bei äusserst Showreichen Bedingungen, lossegelten.
Um das Video des Startes anzusehen, klicken Sie bitte unten.
Mit einem kräftigen, aber wendigen Start bei etwa 25 Knoten Wind und einer ersten Front, die sie am Ausgang des Ärmelkanals erwartet, verspricht der Beginn des Rennens einen nahtlosen Sprung ins Geschehen, mit Kurs nach Westen. Erst danach sollte Taktik ins Spiel kommen, mit der Umrundung der Bretagne und dem DST von Ouessant, welche man mit Backbord oder Steuerbord wählen muss. Danach gilt es, eine weitere Entscheidung zu treffen, nämlich die Option Nord- oder Südroute, wobei die Insel Santa Maria (der Azorengruppe) mittels Steuerbord zu passieren ist.
Aufgrund von "meteorologisch zu schwierigen Bedingungen, um das Cap Finistère sicher zu durchqueren", hatte die Rennleitung der Transat Jacques Vabre beschlossen, den Startzeitpunkt für das Rennen der IMOCA-Flotten zu verschieben. Der Start wurde daher für die 40 IMOCA-Boote, welche in dieser Kategorie antreten, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Um den verschobenen Start der IMOCA-Fahrer anzusehen, klicken Sie bitte unten auf das Video.
Der Startschuss zur 50. Ausgabe des Rolex Fastnet Race fiel an diesem Samstag, dem 22. Juli, vor Cowes auf der Isle of Wight in England.
„Abfahrten mit diesem Boot mit geschlossenem Cockpit sind nie einfach. Bei 29 IMOCAs, 35 Knoten Gegenwind und einem Korridor von einer Meile Breite macht das die Sache nicht einfacher! Aber es wird funktionieren, und wenn ich erst einmal aus dem Solent raus bin, weiss ich, dass alles gut wird“, erklärte Alan wenige Stunden vor dem Start seines zweiten Rennens der Saison an Bord seiner IMOCA.
Alan Roura und Simon Koster überquerten die Ziellinie in Brest am Freitag, den 12. Mai, um 10h12'22''. Das Schweizer Duo belegte damit bei seinem ersten Doppelrennen nach 4 Tagen, 20 Stunden, 12 Minuten und 22 Sekunden auf See den achten Platz.
Nachdem Alan Roura, Simon Koster und das Hublot Sailing Team vor zehn Tagen von einem fast fünfwöchigen Training in Portugal zurückgekehrt waren, sind sie nun wieder am Start.
Fünf Tage vor der Wiederaufnahme der Wettkämpfe macht sich das Schweizer Duo auf den Weg nach Brest, dem Startort des vierten Guyader Bermuda 1000 Race, dem Auftaktrennen der Saison 2023, das zum ersten Mal als Doppelrennen ausgetragen wird.
Die vierte und letzte Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist der nachhaltigen Entwicklung gewidmet, die im Mittelpunkt von Alans Projekt steht.
Hublot ist ein Imoca, der sich selbst mit erneuerbarer Energie versorgt, dessen Deck vollständig mit Solarpaneelen bedeckt ist und der die Welt umrunden kann, ohne Diesel zu verbrauchen.
Es ist eine 100%ige Schweizer Crew, die in der Saison 2023 an Bord der IMOCA Hublot segeln wird. Alan Roura hat sich entschieden, mit dem Zürcher Simon Koster zusammenzuarbeiten.
Schon seit mehreren Jahren habe ich versucht, ein „Swiss-Made-Team“ für die Doppelrennen zusammenzustellen, erzählt Alan Roura, der sich freut, sein Projekt endlich anlässlich seiner „vierten Transat Jacques Vabre“ in die Tat umsetzen zu können.
Ein großes Dankeschön an die 550 Teilnehmer, die gestern anlässlich der La Nuit du Grand Large das Théâtre du Passage gefüllt haben.
Ein wunderbarer Abend, der in Anwesenheit mehrerer renommierter Skipper zum ersten Mal in Neuchâtel stattfand.
Klicken Sie auf den nachfolgenden Link, um diesen außergewöhnlichen Abend noch einmal zu erleben.
Die Bank Bonhôte organisiert einen großen Abend zum Thema Hochseerennen in Anwesenheit mehrerer bekannter Skipper zum ersten Mal in Neuchâtel.
Diese außergewöhnliche Veranstaltung findet am Donnerstag, den 9. Februar im Théâtre du Passage in Neuchâtel statt.
Der Abend ist bereits ausverkauft, aber Sie können die Veranstaltung live auf unserer Website verfolgen : bonhote.ch.
Die dritte Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist der Bedeutung der Leistung gewidmet.
Die Bank Bonhôte wünscht Ihnen frohe Festtage.
Klicken Sie unten, um sich das Video anzusehen.
Wunderschöne Modelle des Bootes thronen nun seit kürzlich in unserem Hauptsitz in Neuchâtel und in all unseren Niederlassungen.
Das Hauptmodell mit einem Maßstab 1:40 (55 cm lang) ist aus Verbundwerkstoff gefertigt und besteht aus Mast, Segeln, Beschlägen und Tauwerken. Es befindet sich in der Eingangshalle der Bank in Neuchâtel. Kleinere Modelle mit einem Maßstab 1:60 (37 cm lang) haben ihren Platz in unseren Niederlassungen gefunden. Wenn Sie die Modelle bewundern möchten, können Sie gerne am Hauptsitz und/oder den Niederlassungen vorbeikommen.
Die zweite Episode unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" ist seinem schweizerischen und menschlichen Projekt gewidmet.
Alan wurde 1993 in Onex in der Nähe von Genf geboren. Er ist schon immer unter der Schweizer Flagge gefahren und legt grossen Wert auf Qualität, Leistung und Seriosität, die unser Land und auch seine Partner vermitteln. Er erzählt uns auch von seinem Team, welches eine wichtige Rolle in seinem Projekt spielt; ein Team, in dem die Frauen gut vertreten sind, da sie doch vier von neun Positionen besetzen.
Alan Roura überquerte die Ziellinie der Route du Rhum 2022 gestern Nachmittag auf dem 21. Platz in der Imoca-Kategorie mit einer Zeit von 14 Tagen, 1 Stunde und 47 Minuten. Damit verbesserte er seinen bisherigen Rekord um mehr als einen Tag.
Die Route du Rhum war ein wichtiges Rennen im Hinblick auf sein ultimatives Ziel, die Vendée Globe, die im November 2024 in Les Sables d'Olonne starten wird.
Es geht los für die 138 Teilnehmer der Route du Rhum 2022.
Nach einem ruhigen Start, um in der schwierigen Kreuzsee kein Risiko einzugehen, hat sich Alan Roura wieder in die Top 20 des Rennens vorgekämpft, obwohl er im Moment auf Vorwindkurs segelt, der ihm zum Nachteil gereicht.
Ob Nord-, Mittel- oder Südroute, wir werden sehen, welche taktischen Entscheidungen die Skipper treffen werden, um nach Guadeloupe zu gelangen.
Klicken Sie hier, um die Karten und Alans Position in Echtzeit zu sehen.
Für Alan Roura und sein Team rückt der wichtigste Wettkampf des Jahres 2022 immer näher.
Sie sind vergangene Woche in Saint-Malo angekommen und bereiten nun das Boot für die 12. Ausgabe dieses legendären Rennens vor, das alle vier Jahre stattfindet.
Verfolgen Sie die Route du Rhum
Wir freuen uns, Ihnen die erste Folge unserer Videoreihe "Die privilegierten Gespräche mit Alan Roura" präsentieren zu können.
In dieser Serie lernen Sie Alan aus einem neuen Blickwinkel kennen. Es geht um die Werte, die er mit unserer Bank teilt. In der ersten Folge spricht er über seine Geschichte und sein Erbe, aber auch über seine Leidenschaft für das Segeln, die er an die Skipper weitergeben möchte, die ihm nachfolgen werden.
Klicken Sie hier, um das Video anzusehen.
Ein herzliches Dankeschön an Alan und sein Team für ihre Anwesenheit bei uns in Morges anlässlich der Lancierung unseres neuen Fonds Bonhôte Strategies - Megatrend Equity ESG.
Unser Botschafter Alan Roura ist wieder im Rennen! Bei der Défi Azimut, die letzte Woche stattfand, belegte er den 8. Platz bei den Speed Runs und den 13. Platz bei der 48-Stunden-Herausforderung, die 500 Meilen Solosegeln und eine Umrundung der Insel Groix umfasst.
Weniger als 50 Tage vor dem Start der Route du Rhum - Destination Guadeloupe weiß Alan Roura, wie groß die Herausforderung sein wird, die ihn erwartet. "Diese Défi Azimut hat uns erneut gezeigt, wie hoch das Feld ist und wie jeder in der Lage ist, große Leistungen zu erbringen."
Nach drei Wochen Sommerpause ist Alan Roura bereit, sein Ölzeug wieder anzuziehen! Der Schweizer Skipper, der seit Ende August wieder in seiner Basis in Lorient ist, hat das Training wieder aufgenommen, um diese Woche bei der Azimut-Herausforderung wieder an den Start zu gehen. Diese Veranstaltung, die sich zu einem Aushängeschild der IMOCA-Serie entwickelt hat, dürfte erneut alle Erwartungen erfüllen, was das Spektakel und den letzten Test vor dem wichtigsten Termin des Jahres betrifft: der Route du Rhum - Destination Guadeloupe.
Vor einigen Tagen hatten ein knappes Dutzend Gäste der Bank das Privileg, einen Tag mit Alan und seinem Team zu verbringen, während sie auf seiner Imoca segelten. Eine außergewöhnliche Erinnerung, die durch das obige Foto illustriert wird.
Alan Roura startete am 12. Juni bei der Vendée Arctique von der vordersten Position aus.
Nach einigen Stunden des Rennens entschied er sich für eine westliche Option, die ihn in der Rangliste nicht begünstigte, legte dann aber eine großartige Aufholjagd hin.
Er beendete den Wettbewerb, der aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen vorzeitig abgebrochen wurde, auf dem 7. Rang.
Alan Roura startete am Sonntag in die Vendée Arctique 2022. Dieses beispiellose Rennen über 3.500 Meilen wird die Soloskipper an den Rand des Polarkreises führen.
Nach einem ausgezeichneten Start hatte Alan Roura einige technische Probleme, die ihn ans Ende des Feldes zurückwarfen, aber für die Teilnehmer, die um den 23. Juni wieder in Les Sables d'Olonne sein sollten, ist noch nichts verloren.
Alan Roura war Gast der Redaktion der humoristischen Sendung 52 minutes auf RTS.
Lesen Sie sein Interview, indem Sie auf das Bild unten klicken:
Alan Roura überquerte die Ziellinie des Guyader Bermuda 1000 Race, dem ersten Rennen der IMOCA-Meisterschaft 2022, am Samstag, den 14. Mai um 23:26 Uhr auf dem 15. Platz nach 6 Tagen, 8 Stunden und 46 Minuten. Eine erste bereichernde Erfahrung für den jungen Skipper an Bord seines neuen Gefährts, mit der er sich bereits für die Route du Rhum - Destination Guadeloupe qualifiziert hat.
The first Imoca race of the season is on.
Alan Roura is currently taking part in the Guyader Bermudes 1,000, a 1,200 nautical mile race from Brest.
For his first solo race since his arrival from the Vendée Globe in February 2021, the Swiss skipper announced that he did not want to take any risks at the helm of his boat, which has a completely closed cockpit and very limited visibility: "Alex Thomson reminded me last night to be careful at the start and that was my intention as well!
Ein herzliches Dankeschön an die Medien, die über die neue Partnerschaft zwischen Alan Roura und der Bank Bonhôte berichtet haben.
Die Bekanntgabe unserer neuen Partnerschaft erfolgte gestern in der Waves Sky Lounge in Neuchâtel.
Der Skipper und das Neuenburger Bankinstitut haben sich Anfang März 2022 für eine vierjährige Partnerschaft bis Anfang 2025 entschieden, d.h. bis zum Ende der berühmten Vendée Globe, dem Höhepunkt der Imoca-World-Series-Kampagne, die der Schweizer Skipper im kommenden Mai in Angriff nehmen wird.
Die Mitarbeitenden der Bank sowie einige zu diesem Anlass geladene Kunden versammelten sich gestern Abend in der Waves Sky Lounge in Neuchâtel, um die Partnerschaft zwischen dem Schweizer Skipper Alan Roura und der Bank Bonhôte bekannt zu geben.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank Bonhôte freuten sich heute Montag über den Besuch von Alan Roura in Neuchâtel.
Entdecken Sie einige Fotos, die bei dieser Gelegenheit aufgenommen wurden.
Alan Roura unterzeichnete heute Mittwoch in Neuchâtel den vierjährigen Partnerschaftsvertrag mit der Bank Bonhôte.
