Neuchâtel
Historische Verbindungen
Neuchâtel hat es verstanden, im Laufe der Jahrhunderte grosse wirtschaftliche Herausforderungen anzunehmen und dennoch seine besonderen Charakterzüge zu bewahren.
Allein durch seine Lage, direkt am See mit den sanften Juraketten im Hintergrund, war Neuchâtel zu Aussergewöhnlichem prädestiniert. Das historische Stadtzentrum, mit seinen Gebäuden aus dem „Pierre d’Hauterive“ genannten gelblichen Jurastein, stammt aus dem 17. Jahrhundert und zeugt von der aristokratischen Vergangenheit der Stadt. Die renommierte Universität und die zahlreichen Forschungsinstitute verkörpern die Wertschätzung, die Wissen und Kultur in dieser Stadt geniessen.
Neuchâtel entwickelte sich schnell zu einem Zentrum reger Wirtschaftstätigkeit: im 18. Jahrhundert mit der Gründung von Indienne-Manufakturen und anschliessend mit der Uhrmacherkunst. In der Folge setzte die dynamische Stadt auf die technologische Revolution. Heute ist Neuchâtel international bekannt für sein Know-how in Bereichen, in denen Spitzentechnologie gefragt ist: in der Informatik, der Mikromechanik, der pharmazeutischen Industrie und natürlich in der Uhrmacherkunst. Zahlreiche weltbekannte Unternehmen haben die Standortvorteile der Region erkannt und sich hier niedergelassen.
Neuchâtel und die Banque Bonhôte & Cie SA verbindet eine lange gemeinsame Entwicklung. Das am Uferquai gelegene herrschaftliche Stadthaus, der heutige Hauptsitz der Bank, ist ein wichtiger Teil der Geschichte und der architektonischen Tradition von Neuchâtel. Die Bank kennt das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld, in dem sich die regionalen Anleger bewegen, und kann daher genau auf deren individuelle Bedürfnisse reagieren.
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Banque Bonhôte & Cie SA
2, quai Ostervald
2001 Neuchâtel