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Pressemitteilung

Ergebnisse 2014

Neuchâtel, 26. März 2015

Zum 200-Jahr-Jubiläum verzeichnet die Banque Bonhôte & Cie SA eine Zunahme des Netto-Reingewinnes um 28%

Mit einer erfreulichen Zunahme von 28% gegenüber dem Vorjahr beläuft sich der Reingewinn der Bank für das Geschäftsjahr 2014 auf CHF 2,442 Millionen. Der hohe Netto-Neugeldzufluss hat mit einem Wachstum von 5,2% dazu beigetragen, die Kundengelder um ganze 9,7% zu steigern.

Mit diesem ausgezeichneten Ergebnis setzt die einzige Privatbank des Jurabogen, die dieses Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum feiert, ihr kräftiges Wachstum fort.

Yves de Montmollin, CEO der Gruppe, ist überzeugt, dass dieser Erfolg nicht dem Zufall zu verdanken ist: « Die Entwicklung der Bank in den vergangenen Jahren zeigt, dass wir mit unserer Unabhängigkeit und unserem Fokus auf dem Schweizer Markt richtig liegen. Die von uns bewusst gewählte Autonomie ermöglicht eine laufende Anpassung an die Marktverhältnisse, und unsere überschaubare Grösse entspricht mehr denn je den Erwartungen unserer privaten und institutionellen Kunden ».

Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung hat die Bank verschiedene innovative, auf die Marktnachfrage abge-stimmte Fondsverwaltungslösungen entwickelt: Ein Modell für ein dynamisches Risikomanagement sowie eine Anlagelösung für sozial verantwortliche Anlagen, die bei den Privatkunden ebenfalls auf grosses Interesse stösst.

Das Geschäftsjahr 2014 war durch die Vorbereitung auf die 200-Jahr-Feier der Bank rund um das Thema « Bonhôte - 200 Jahre auf die Zukunft ausgerichtet » geprägt. Seit vergangenem Jahr wird eine Reihe von sechs « Gazetten zum Jubiläum » mit Informationen über die Geschichte der Bank und zu aktuellen Ereignissen, aber auch mit Reflexionen über die Zukunft, publiziert. Der Historiker Patrice Allanfranchini wurde mit der Redaktion eines Buches betraut. Ein Teil davon ist der aktuellen Geschichte der Bank gewidmet und wird versuchen, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie die Privatbank von morgen aussehen wird. Zu den Persönlichkeiten, die sich bereit erklärt haben, zu dieser Reflexion beizutragen, gehören insbesondere der französische Philosoph und frühere Minister Luc Ferry, Staatssekretär des Eidgenössischen Finanzdepartements Jacques de Watteville sowie die Vizepräsidentin der EPFL, Adrienne Corboud Fumagalli.

Damit leistet die Bank Bonhôte 200 Jahre nach ihrer Gründung ihren fundierten Beitrag an die Zukunft eines Sektors, der die historische Verpflichtung hat, sich immer wieder neu zu erfinden.